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Es gibt eine Zeit,
Dinge in die Hand zu nehmen
und eine Zeit,
Dinge aus der Hand zu legen.
-Hugh Prater-
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir werden uns wiedersehen
Liebe Ursula, Torsten, Vanessa und Tilda,
wir nehmen Teil an eure Trauer zum Heimgang deines Mannes, deines Vaters, Schwieger- und Großvaters.
im stillen Gedenken Familie Franz Pannenbäcker
Liebe Ulla, lieber Thorsten, liebe Vanessa,
herzlichen Dank, dass Ihr mir eine Nachricht über Ulis Tod geschickt habt! Wir haben uns noch beim Don-Bosco-Fest getroffen, und Ihr habt in der Auswahl des Zitats auf der Karte genau diesen Eindruck, den Uli gemacht hat, zum Ausdruck gebracht: er hat die Dinge aus der Hand gelegt. In Erinnerung behalten wir ihn aber mit seiner aktiven Sorge und seinem Einsatz für alle in seiner Umgebung, so wie wir ihn über Jahre erleben durften. „Dinge in die Hand zu nehmen“ – das war Uli.
Wir wünschen Euch von Herzen, dass die Erinnerungen an gute gemeinsame Zeiten bald die Trauer über Euren Verlust besiegen. Leider können wir am Samstag Euch auf Ulis letztem Weg nicht begleiten, da wir hier in Bochum eine Verpflichtung übernommen haben, die sich nicht verschieben lässt.
Wir werden an Euch denken. Herzliche Grüße, Berthold und Hildegard Jäger
Was heißt Sterben?
Ich stehe an einem Ufer. Ein Schiff segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer, Es ist ein herrlicher Anblick. Ich stehe da und sehe dem Schiff nach bis es am Horizont verschwindet. Jemand neben mir sagt: “ Jetzt ist es nicht mehr da“.
Nicht da, wo dann? Nicht da für meine Augen, das ist alles…
Die Ferne und das NICHT-DA-SEIN sind auf meiner Seite, und gerade in dem Moment, da hier neben mir einer sagt: „Jetzt ist es nicht mehr da“, gibt es andere, die es kommen sehen, und andere Stimmen rufen freudig aus:“Da ist es“!
Das heißt Sterben.
Aus Bischof Brent:“ Was heißt Sterben“